Euro/Dollar kämpft in den letzten Tagen mit der 1,20 US-Dollar-Marke, wobei die Impulse v.a. aus den USA kommen: Positive Arbeitsmarktdaten und die Klärung der Fragen hinsichtlich des Sitzungsprotokolls der Notenbank FED sind als positive Faktoren für den Dollar zu werten. Die Antwort auf die deutsche K-Frage unterstützt hingegen den Euro. Wegen noch ausstehender US-Konjunkturdaten rät Volker Zenk von der FXdirekt Bank eher zu Short-Positionen auf Euro/Dollar.