DWS-Update: Autoabsatzzahlen verhageln das Juni-Geschäft von GM
Veröffentlicht: 02.07.2004 um 11:23
Herr Elmar Zurek (Portfoliomanager der DWS) im Gespräch mit Brian Morrison
Mit 15 Prozent weniger verkauften Automobilen in den USA hat sich das Juni-Geschäft des weltgrößten Automobilherstellers GM als wenig lukrativ herausgestellt. Auch Ford musste Einbußen von 7 Prozent hinnehmen. Chrysler konnte hingegen aufgrund neuer Modelle einen Verkaufszuwachs verbuchen.
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Mit 15 Prozent weniger verkauften Automobilen in den USA hat sich das Juni-Geschäft des weltgrößten Automobilherstellers GM als wenig lukrativ herausgestellt. Auch Ford musste Einbußen von 7 Prozent hinnehmen. Chrysler konnte hingegen aufgrund neuer Modelle einen Verkaufszuwachs verbuchen.