Gesco: "Corona hat die Situation signifikant erschwert" - neue Dividendenpolitik erlaubt niedrige Ausschüttung

Die Gesco AG ist als Industrieholding besonders von Corona betroffen: viele Tochterfirmen sind betroffen, Kurzarbeit wurde angemeldet, CFO Kerstin Müller-Kirchhofs: "Corona hat die Situation signifikant erschwert". Schon 2019 war die Lage nicht einfach, zumal die Zahlen ohnehin schwierig zu vergleichen sind, da 2019 ein Rumpfjahr war. 440 Mio. Euro nach 580 vor einem Jahr, 44 Mio. Euro EBITDA nach 68,4 Mio. und 23,5 Mio. Euro EBIT nach 42,1 Mio. Druck gab es vor allem auf die Margen. Nun gibt es eine neue Dividendenpolitik. So soll mit einer Auschüttungsquotenspanne von 20 bis 60 % etwas Spielraum verschafft werden. Die Dividende für 2019 soll am unteren Ende der Spanne liegen.