Im ersten Halbjahr 2012 ist die Konjunkturflaute auch an Voestalpine nicht vorbei gegangen. Nun senkt der Konzern die Prognose für das Gesamtjahr um 100 Mio. Euro nach unten. Allerdings findet gerade der Wandel von einem traditionellen Stahlkonzern zu einem verarbeitenden Industriekonzern. Kurzarbeit ist jedoch keine Option.