Der Anlagenbauer verbuchte im zweiten Quartal im Vorjahresvergleich einen Umsatzrückgang von dreieinhalb Prozent auf rund 1 Milliarde Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern sank um 2,4 Prozent auf 56,7 Millionen Euro. Der Nachsteuergewinn sackte sogar um elf Prozent ab. Trotz anziehender Nachfrage werden erneut Stellen abgebaut.