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Die Dresdner Bank hat im ersten Quartal einen Nettoverlust von 538 Millionen Euro eingefahren. Rund 845 Millionen Euro mussten durch die US-Hypothekenkrise belastete ABS-Papiere in den „Mülleimer“ gebucht werden. Der Überschuss des Gesamtkonzerns ist durch die Finanzkrise im ersten Quartal 2008 von 3,2 auf 1,15 Milliarden Euro zurück gegangen.