Dank guter Erträge im Gesundheits- und Pflanzenschutzgeschäft konnte Bayer sein EBITDA vor Sondereinflüssen um gut 21 Prozent steigern - auf 6,8 Mrd. Euro. Sondereinflüsse gab es aber v.a. durch die Integration von Schering genug. Vorstandsvorsitzender Wenning zeigte sich dennoch zuversichtlich was das Jahr 2008 angeht, wies aber darauf hin, dass sich die drei Geschäftsbereiche der Bayer AG unterschiedlich entwickeln werden.